1. Refuse
Lehne das ab, was du nicht brauchst
Dazu gehört sich immer zu fragen: Brauche ich die neue Jeans / das neue Handy / XYZ wirklich? Auf dieser Seite weiter unten findest du einige Blogs zum Thema Minimalismus. Aber auch die Lebensmittelverschwendung ist ein großes Thema.
2. Reduce
Reduziere, was du wirklich brauchst, aber nicht ablehnen kannst
Dazu gehört unter anderem Verpackungsmüll zu meiden. Erfahre hier warum das sinnvoll ist. Tipps zum Einkauf von Gemüse und Obst findest du hier und hier findest du eine Liste mit Unverpackt-Läden / Bulk-Stores im deutschsprachigen Raum.
3. Reuse
Verwende wieder, was du konsumierst und nicht ablehnen oder reduzieren kannst
Dazu gehört z.B. das Reparieren, Leihen oder Second-Hand-Angebote. Es gibt immer mehr Webseiten rund um die Sharing-Economy, z.B. Pumpipumpe oder Frents. Gebrauchtes kannst du auf Flohmärkten, in Second-Hand-Läden oder auf Webseiten wie Kleiderkreisel, Mädchenflohmarkt oder ebay Kleinanzeigen kaufen. Kleidung kannst du auch leihen oder mieten statt zu kaufen, z.B. bei Kleiderei oder MyOnBelle.
4. Recycle
Recycle, was du nicht ablehnen, reduzieren oder wiederverwenden kannst
Ein erster Anfang ist es den Müll richtig zu trennen.
5. Rot
Kompostiere, was du nicht ablehnen, reduzieren, wiederverwenden oder recyceln kannst
Das kannst du mit einer Wurmkiste sogar in deinen eigenen vier Wänden.